Die fliegende Kiste

Eine Geschichte zu drei Bildern aus Erwin Mosers gleichnamigen Bilderbuch,

geschrieben von den Kindern der Flex-Klasse 1/2 a im Mai 2015

Elisabeths Geschichte, Kl. 2a

 

Bruno sitzt im Bett.

Die Sonne scheint.

Bruno streckt sich und reckt sich.

Er ist in bester Partylaune.

Bruno geht in den Garten.

Dort steht eine Kiste.

Bruno untersucht die Kiste.

Bruno steigt in die Kiste.

Aber was ist das?

Auf einmal hebt die Kiste mit Bruno ab.

Bruno fliegt auf das Meer.

Dort ist eine Sandburg.

Bruno geht hinein. A

uf einmal siehtt Bruno eine Maus und einen Drachen  namens Zora.

Und die Maus heißt Anton.

 

 

Milans Geschichte, Kl. 1a

 

Bruno steht aus seinem Bett auf.

Er geht nach draußen und er gähnt noch einmal ganz laut.

Er reckt sich und streckt sich und will einfach nur noch ganz tief im Schlaf liegen.

Doch was ist das?

Ja, eine Kiste.

Ob in der Kiste etwas drinnen ist?

Aber oje! Dabei fällt er in die Kiste.

Die Kiste fliegt weg.

Sie fliegt mit Bruno zu einer Wiese, wo ein Baum steht.

Auf dem Baum ist eine Katze.

An dem Baum ist ein Hund.

 

 

Rabeas Geschichte, Kl. 1a:

 

Bruno wird von der Sonne geweckt.

Er setzt sich und steht auf.

Dann geht er raus.

Vor dem Haus steht eine Kiste.

Dann steigt er rein.

Dann fliegt er los.

Er fliegt nach Oberdieten auf den Bauernhof (von Rabea).

 

 

Mehmets Geschichte, Kl. 1a:

 

Brunos steht auf.

Er geht raus und sieht eine Kiste.

Er steigt in die Kiste und fliegt weg.

Bruno fliegt mit der Kiste nach Afrika.

Dort ist es sehr warm und er sieht viele Tiere.

Er sieht Meere und viel Sand.

Die Menschen sehen sehr, sehr klein aus.

Das ist sehr lustig.

 

 

Finns Geschichte, Kl.2a:

 

Bruno wurde von den Vögeln geweckt.

Die vögel zwitschern.

Er will frühstücken.

Er frühstückt Honig.

Dann wollte er zu den Blumen.

Er wollte die Blumen gießen.

Aber was ist das?

Da war eine Kiste.

Bruno stieg in die Kiste.

Sie flog los und wenn Bruno "schnell" sagt, ist die Kiste schnell.

Er flog zu seinem Freund.

Sie tranken Kaffee.

 

 

Eriks Geschichte, Kl.2a:

 

Es ist Morgen.

Bruno sitzt in seinem Bett, weil er gerade aufgewacht ist.

Bruno läuft nach draußen.

Bruno sieht eine Kiste und will Flugzeug spielen.

Er setzt sich in die Kiste und die Kiste fliegt auf einmal los.

Bruno wundert sich, wieso er fliegt, aber er freut sich zugleich.

Bruno fliegt zu einem Apfelbaum.

Dort sammelt er Äpfel.

 

 

Antonias Geschichte, Kl.1a:

 

Als Bruno morgens aufwachte, wollte er etwas unternehmen.

Er stieg in seine Holzkiste.

Plötzlich flog die Kiste los zum Mond.

Bruno beobachtete die Erde von da aus.

Dann flog er mit der Kiste zurück.

Das war ein schöner Tag.

 

 

Fenjas Geschichte, Kl. 2a:

 

Bruno wird von den Sonnenstrahlen geweckt.

Er schaut aus dem Fenster und sieht eine Kiste.

Blitzschnell zieht er sich an und läuft schnurstracks zu der Kiste.

Er steigt ein.

Plötzlich hebt die Kiste ab.

Nach kurzer Zeit hat Bruno die Kiste im Griff.

Nun fliegt Bruno mit seiner Kiste überall hin.

 

 

 

Mias Geschichte, Kl.2a:

 

Es ist schon Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen fallen auf Brunos Decke. Bruno wacht langsam auf.

Er frühstückt. Lecker: Schoko-Müsli! Er macht die Fenster auf. Danach geht er raus auf die Wiese.

Er sieht eine Kiste. Er schaut vorsichtig in die Kiste. Es war nichts drinnen, außer einer Taschenlampe und einem Fernrohr. Er setzt sich in die Kiste. Auf einmal kribbelt es am ganzen Körper. Auf einmal hebt die Kiste ab. Die Kiste macht zuerst wilde Kurven. Bruno wäre fast rausgefallen. Jetzt schwebt sie aber ruhig. Bruno sieht unter sich neinen Hühnerstall. Er sieht im Wald Bären, Hasen, Marienkäfer, eine Blindschleiche und noch viele andere Tiere. Es wurde Abend. Die Kiste wurde anscheinend müde. Bruno sammelte Zolz. Er machte sich ein Lagerfeuer. Am nächsten Tag wollte die Kiste anscheinend nach Italien. Da aßen sie ein Stück Pizza. Auf einmal flog sie im Turbogang. sie flog an einen Strand. Sie legten sich schlafen. Am nächsten Morgen standen sie früh auf. Sie betrachteten den Sonnenaufgang.

 

 

Die Geschichte von Moritz, Kl.1a:

 

Bruno wurde von einem bums geweckt.

Er geht leise runter.

Er sah eine Kiste.

er geht hinaus vor die tür.

Bruno sah eine große Kiste, die er noch nie gesehen hatte.

Bruno freut sich über die Kiste und setzt sich hinein.

 

 

Deleilas Geschichte, Kl. 1a:

 

Bruno sitzt da im Bett.

Er steht auf.

Bruno geht nach draußen.

Da stand eine Kiste.

Bruno geht zur Ecke.

Bruno stieg in die Kiste.

Auf einmal fliegt die Kiste.

Bruno hat Angst.

Bruno landet auf einer schönen Wiese.

 

 

Lauras Geschichte, Kl. 2a:

 

Es ist Morgen und Bruno, der Bär wird von der Sonne wachgekitzelt. Er sagt: Guten Morgen, liebe Sonne. Er klettert aus dem Bett und rast auch schon raus. Oh, da liegt ja eine große Kiste, sagte Bruno. Er stieg in die Kiste. Plötzlich flog die Kiste hoch. Echt cool, dachte Bruno, der Bär. Wohin könnte ich fliegen? Oh ja, Bruno flog erst zu seinem Freund, dem Schweinchen mit dem Schlafanzug und zu seinen zwei Freundinnen Mimi und Moli. Die zwei Zwillinge sollten auch mit. Die vier flogen ins Schlaraffenland. Sie waren gerade direkt über dem Schlaraffenland, da stießen alle vier mit einer Bande Vögel zusammen.

Jeder kam an einen anderen Ort. Bruno kam mit der Kiste zu den Lolli-Bäumen und den Bonbon-Blumen. Bruno hatte große Augen und bekam seinen Mund nicht mehr zu.

Mimi war an einem Strand angekommen. Er bestand aus Schokolade. Daneben stand eine Höhle aus Schokolade. Das Wasser war aus Cola, darin sprangen Kaugummis aus der Cola. Mimi lief in die Höhle. Dort traf sie einen wunderschönen Schlittenhund namens Talo. Mit seiner Magie hat er schon vielen geholfen, wie zum Beispiel den Snowbodis ein Rennen zu gewinnen. Er erzählte, dass er nur durch einen Zufall hierher gekommen ist. Talo und Mimi plauderten weiterhin. Plötzlich fragte Mimi: Warum bist du denn hier geblieben? Hier ist doch keiner. Ein paar Minuten später antwortete Talo: Mir hinterher, Kleine. Kleine? Ich muss doch sehr bitten! Mh, mh, mh, kicherte Talo. Wer sagt, dass ich alleine bin, fügte er mit einem Lächeln hinzu. Sie liefen tief in den Tunnel hinein. Nun bestand er aus Lakritz, so dunkel war es dort dort drinnen. Plötzlich gelangten die beiden zu einem schönen großen Tal. Der Boden bestand aus Eis. Dort waren doch tatsächlich tausend andere wilde Schlittenhunde, aber jeder hatte seine ganz besondere Art. Dort waren Bäume. Die Baumstämme waren aus Hundekuchen und die Blätter aus Gummibärchen. Jede Minute wuchsen neue Bären, da die Gummibärchen nach einer halben Minute reif waren.

An einem anderen Ort fanden sich gerade Moli und das Schwein im Schlafanzug wieder. Die zwei spazierten über ein wunderschönes zartes Moos aus Zuckerwatte. Die beiden liefen in ein dichtes Wäldchen aus Eis. Der Stamm war die Waffel und die Blätter? Logisch! Die bunten Kugeln.

Blicken wir einmal zu Bruno. Bruno blickte ratlos hin und her. Er flog mit der Kiste zu einem kleinen Strand. Dort erblickte Bruno Mimis Spuren. Sie flogen den Spuren nach durch die Höhle ins Tal. Tschüss Mimi, sagt Talo. Tschüss Talo, ruft Mimi. Die drei fliegen schnurstracks zum kleinen Wäldchen, als wüsste die Kiste wohin. Sie holten die letzten auch noch ab. Alle fliegen glücklich nach Hause. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.